Im Rahmen seines Jubiläums präsentiert das Kulturzentrum Faust Videos aus vergangenen Zeiten.
Das Kulturzentrum Faust wird 30 Jahre alt und 13 Lindener Vereine und Institutionen feiern insgesamt 615 Jahre.
Ein Filmclip-Projekt zu Themen des Lokalen Integrationsplanes.
Das Kulturzentrum Faust ist Ort der Entfaltung für interkulturelle Vereine und Künstler*innen und Veranstaltungsort für den Diskurs im Stadtbezirk.
Unser Kulturzentrum partizipativ, divers und inklusiv aufzustellen, ist unser Anspruch. Die Umsetzung wird weitere Diskussionen und Lernprozesse erfordern.
Workshop-Reihe für queer-feministische Klub-Kultur.
Eine mehrsprachige, interkulturelle Website – der Raum, unsere vielfältige Stadtgesellschaft innovativ weiterzuentwickeln.
MiSO hat sich als breites Bündnis für ein weltoffenes Hannover etabliert – und auch Faust ist mit dabei.
Zusamenleben in Vielfalt setzt sich für den Abbau von rassistischer Diskriminierung ein und unterstützt Betroffene.
Ein Theaterprojekt zur aktuellen gesellschaftspolitischen und ökonomischen Situation.
Für die weitere Nutzung des Kesselhauses soll nach der Asbestsanierung gemeinsam mit den Menschen im Stadtteil ein Konzept entwickelt werden.
Türkische Senioren erzählen vom Alltag im Alter.
Dieses Veranstaltungs- und Internet-Projekt beschäftigt sich mit der Geschichte und Gegenwart des Stadtteils.
Rund 25 politische und kulturelle Organisationen gestalten zum Tag der Menschenrechte ein vielfältiges Programm.
Hier kommen Geschichtsinteressierte zusammen, um sich auszutauschen und ihre Sammlungen zu überliefern.
Das Projekt “Kulturortungen” unterstützt junge Talente und dient dem Aufbau einer virtuellen Plattform der kulturellen Partizipation.
Das Kulturzentrum Faust sendet per Live-Stream aus dem Lockdown, um digital für Kultur zu sorgen.
Ein Überblick über die Arbeit der interkulturellen Vereine und Initiativen der Stadt und Region Hannover.
Das Kulturzentrum Faust und die IGS Linden haben einen Kooperationsvertrag geschlossen, der zu einer “Kulturellen Schule” führen soll.
Anhand von sieben Beispielen zeigt das Projekt die Bedeutung von Bürger*innenbewegungen bei der Durchsetzung politischer Teilhabe auf.