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Welche Revolution(en) werden wir erlebt haben werden? (Futur III)


Performance und Diskurs des Institutes für Widerstand im Postfordismus


Fr, 26.10.18 -

Fr, 26.10.18

Präsentation in der Kunsthalle

Einlass / Beginn: 19 Uhr

Eintritt: frei

Das (Kunst-)Kollektiv Institut für Widerstand im Postfordismus schafft in seinen Performances eine Plattform, auf der gemeinsam zukünftige Geschichte geschrieben werden kann. Als ein interdisziplinärer Zusammenschluss von Theoretiker*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen tritt es in unterschiedlichen Formaten mit der Erstellung von Prognosen an die Öffentlichkeit – wie wird sich der Widerstand bis 2029 entwickeln? Dazu eröffnet das Institut regelmäßig einen Spekulationsraum zwischen Performance und Diskurs, in dem gesellschaftliche Diagnose, politische Prognose und künstlerische Propaganda Hand in Hand gehen. Nach einer Lecture öffnet sich die Runde für die gemeinsame Planung der Zukunft des Widerstands. Jeder ist dazu aufgerufen, sich an der widerständigen Geschichtsschreibung zu beteiligen!

Grußwort: Konstanze Beckedorf, Sozial- und Sportdezernentin, Kulturdezernentin i.V.
Gast: Birte Vogel, ICAN Deutschland e.V. (International Campaign to Abolish Nuclear Weapons). 2017 wurde die Organisation mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Eine Veranstaltungsreihe des Instituts für Widerstand im Postfordismus.
Von und mit Vega Damm, Michaela Muchina, Elisa Müller, Inga Schaub, Christoph Wirth – Produktionsbüro ehrliche Arbeit.
Das Projekt wurde ermöglicht durch flausen+ – young artists in residence.

Das Institut für Widerstand im Postfordismus ist ein Projekt des Theater- und Perfomance-Labels müller*****, das 2008 von Elisa Müller gegründet wurde. In performativen Projekten und Interventionen werden alternative und zukünftige Geschichtsschreibungen anhand von Konstruktion und Dekonstruktion von Fakten, Fiktionen und Geschichten entwickelt.

Achtung: Anmeldung erforderlich bis zum 12. Oktober 2018:
hat@hannover-stadt.de

Eine Veranstaltung im Rahmen der Hannah Arendt Tage 2018 (23.-27. Oktober). Das Kuratorium der Hannah Arendt Tage wählt jährlich ein aktuelles Problem aus politischen und gesellschaftlichen Themenfeldern aus. Namhafte Politiker*innen und Wissenschaftler*innen setzen sich mit dem gewählten Thema in ihren Vorträgen auseinander und stellen es einem breiten Publikum zur Diskussion.

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