Zwischen Zwang und Freiheit
Ein Theaterstück zum Thema Menschenhandel
Fr, 10.10.25
Warenannahme
Rubrik: Bühne
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
VVK: 15 Euro (zzgl. Gebühren)
AK: 18 Euro
Ermässigt: 13 Euro
Was bedeutet Freiheit – und was passiert, wenn sie einem genommen wird? Eine künstlerische Auseinandersetzung mit den oft unsichtbaren, aber tiefgreifenden Mechanismen von Zwang und seiner Gegenspielerin, der Freiheit. Das Stück wirft einen vielschichtigen Blick auf Zwänge, Zwangsgedanken und Zwangslagen und geht der Frage nach, wie Befreiung aus diesen möglich wird.
Es richtet sich an Menschen ab 16 Jahren, an Neugierige und alle die verstehen wollen, was hinter Begriffen wie Menschenhandel und Zwangsprostitution steckt. Im Anschluss an jede Vorstellung lädt das Theaterkollektiv Demontage zusammen mit Kobra e.V. zu einem moderierten Publikumsgespräch ein.
Das Theaterkollektiv Demontage versucht, politische Ideale und Kunst zu verbinden. Dabei beschäftigt es sich viel mit der künstlerischen Erforschung gesellschaftlicher Fragen. Neben eigenen Stückproduktionen bringt das Kollektiv auch improvisiertes Theater auf die Bühne.
Ein Theaterstück und Publikumsgespräch vom Theaterkollektiv Demontage in Kooperation mit Kobra e.V. (Koordinierungs- und Beratungsstelle gegen Menschenhandel).