Woodship gehen mit ihrer neuen EP “Transciency“ auf Release-Tour. Das Trio aus Unna und Düsseldorf steht für einen energiegeladenen Modern Alternative Rock, der gesellschaftliche Missstände thematisiert und gleichzeitig eine hoffnungsvolle Vision zeichnet. Humorvolle Lebensfreude zelebrieren und trotzdem über ernste Themen sprechen? Woodship beweisen, dass beides möglich ist.
Nach über 50 Shows in zwei Jahren, Support-Gigs für Blackout Problems, The Intersphere, Leap, Rebecca Lou, Prime Circle und Modernlove sowie zahlreiche Festival-Auftritte in ganz Deutschland stehen die Zeichen weiter auf Wachstum. Erfolgreiche Features bei MTV, Guitar, Gitarre & Bass, Visions, Slam, MoreCore sowie Airplays bei Radio Bob, Fritz Unsigned, Bremen Vier und WDR2 sprechen für sich. Mit “Transciency” greifen Woodship die Themen Vergänglichkeit und Veränderung auf – sei es auf persönlicher, politischer oder gesellschaftlicher Ebene.
Der Support kommt von den GoDotS und es wird wieder laut und wütend, denn es geht um Angst und Wut und Spaß und Liebe, wenn es die GoDotS nach dem Release ihres zweiten Albums “Where Do We Start” wieder auf die Bühne zieht. Die Band spielt für eine bessere Zukunft, für den Frieden und die Liebe. Doch halten sie dabei ihre Wut über die aktuellen Umstände nicht zurück. Präzise prangern sie gesellschaftliche Probleme wie Wohnungslosigkeit, Klimapolitik, das Wirtschaftssystem und Vereinsamung an. Aber auch die ein oder andere schöne Geschichte von Nächten an Stränden oder Banküberfällen darf nicht fehlen. Schließlich ist nicht alles schlecht. Und doch schwebt über allem die Frage: Where Do We Start?
Damit Woodship Shows ein schönes Erlebnis für alle sind, möchte die Band nachdrücklich auf Folgendes hinweisen:
“Uns ist bewusst, dass Konzerte in männerdominierten Genres oft kein sicherer Ort für Menschen sind, die nicht in heteronormative Stereotype passen. Frauen, trans Personen und die queere Community sind bei unseren Shows ausdrücklich willkommen – ebenso wie muslimische, jüdische und alle anderen marginalisierten Gruppen. Wir hören Euch zu und tolerieren keinerlei übergriffiges oder missbräuchliches Verhalten. Tragt ein Hijab oder eine Pride-Flagge, wenn ihr möchtet – wir wünschen uns eine Show, die so vielfältig und bunt ist wie ihr. In diesem Sinne bitten wir alle Besucher*innen eindringlich, die Grenzen und den Raum anderer zu respektieren und aufeinander Acht zu geben.“
Fotos:
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