Mad Sin
Psychobilly aus Berlin. Support: Lucifer Star Machine
Präsentiert von: Wildlive Events
So, 29.10.23
60er-Jahre Halle
Rubrik: Livemusik
Einlass: 18 Uhr
Beginn: 19 Uhr
VVK: 23 Euro (zzgl. Gebühren)
Mad Sin wurde 1987 von Sänger Köfte, Gitarrist Stein und Bassist Holly als Straßen- und Kneipenband gegründet. Schon 1988 unterschrieb die Band ihren ersten Plattenvertrag bei Maybe Crazy Records und veröffentlichet noch im selben Jahr das Album “Chills & Thrills In a Drama of Mad Sin & Mystery”. Nachdem in den Jahren 1990 bis 1993 jeweils ein Album veröffentlicht wurde, ging die Band 1996 in Holland auf Tour, wo sie einen Plattenvertrag bei Count Orlok Records unterschrieb. Mit dem 1996 erscheinenden Album “God Save the Sin” und den darauffolgenden Supportgigs für Bands wie Gwar, Suicidal Tendencies und Faith No More erreichte Mad Sin erstmals ein größeres Publikum. 1998 wurde das Major-Label Polydor auf die Band aufmerksam und nahm sie unter Vertrag. Nachdem das Album “…Sweet and Innocent? …Loud and Dirty!” erschienen war, setzt Polydor alles daran, den Vertrag mit Mad Sin wieder zu kündigen und erreichte dies schließlich mit einer Abfindung, woraufhin Mad Sin eine längere Pause einlegten. Nach einigen Mitgliederwechseln wechselte die Band 2002 zu People Like You Records und es erschien das Album “Survival of the Sickest”. Bis Ende 2003 spielte Mad Sin über 140 Shows in Europa, den USA und Japan. 2005 erschien das Album “Dead Moon’s Calling” und Mad Sin gingen mit den Turbo A.C.’s und Smoke Blow auf Tour. 2006 verließ Gitarrist Tex Morton die Band, die schnell Ersatz in Mad Pete 1 fand, der davor als Nekropete bei Nekromantix spielte. Von Ende April bis Ende Mai 2006 tourten Mad Sin erneut durch die USA. Während dieser Tour akquirierte Chip Hanna, bekannt als Drummer von den U.S. Bombs und One Man Army, Andy Laaf, Tex Morton und Valle für sein Country/Americana-Projekt, welches seither unter dem Namen Chip Hanna & The Berlin Three bekannt ist. Im Oktober 2012 musste Matt Voodoo die Band verlassen, weil er bei The Voice auftrat, ohne dies vorher mit der Band abgesprochen zu haben.
Der Support kommt von der Punk’n’Roll-Band Lucifer Star Machine aus Hamburg.
Lucifer Star Machine @ Facebook
Eine Veranstaltung von Wildlive Events.
