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In ihrem Theater-Projekt “Ambiguität der Liebe”, erforschten das Performance Kollektiv the f*collective 2024 die komplexe Thematik der Liebe und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft. Inspiriert von Liv Strömquists Graphic Novel “Ich fühl’s nicht” setzten sich die Beteiligten mit der Unfähigkeit zur Liebe und den daraus resultierende Folgen auseinander.

Durch Interviews mit Passant:innen und biographischen Elementen wurden weitere persönliche Perspektiven auf das Thema eingeholt. Es ging darum, die Vielfalt der Realität gelebter Liebe und ihrer Verhinderungen zu thematisieren, ohne abschließende Wahrheiten zu präsentieren.

The f*collective, ein offenes transkulturelles feministisches Performance Kollektiv, legt großen Wert darauf, eigene diverse Hintergründe in die Arbeit einzubringen. Die Frage, wie feministisch geliebt werden kann und wie Machtstrukturen in Beziehungen aller Art hinterfragt werden können, bildete den Ausgangspunkt für die Untersuchung der Liebe als gesellschaftliches Phänomen. Durch die Verknüpfung persönlicher Erfahrungen mit gesellschaftlichen Fragestellungen hat das f*collective einen Raum geschaffen, in dem die transformative Kraft der Liebe erforscht und gesellschaftlich nutzbar gemacht werden konnte.

Das Theater-Projekt “Ambiguität der Liebe” ludt dazu ein, die unterschiedlichen Facetten der Liebe zu erkunden und eine gesamtgesellschaftliche Diskussion über Liebe und Beziehungen anzuregen.

Ergebnisse des Projektes wurden in Form einer Performance im September und November 2024 im Kulturzentrum Faust und im OSCO – Openspace Hannover präsentiert. Das f*collective – https://www.instagram.com/thef_collective/ – würde die Performance gerne noch weiterentwickeln und an weiteren Orten zeigen.


Gefangen im Gefühl – The fcollective

Stell dir vor, du machst dich auf den Weg, um den Traum von der großen Liebe zu leben, nur um mit Gewalt und Kontrolle konfrontiert zu werden.

Wie überwindest du diesen Mythos? Wie findest du wieder zu dir, wenn du dich selber total verloren hast auf der Suche nach Liebe? Wie kannst du wieder lieben?

Diese Performance erforscht die komplexen Facetten der Liebe, ihre gesellschaftlichen Auswirkungen und die Angst, die damit einhergehen kann. Durch performative Aktionen und emotionale Kontraste auf Basis biographischer Elemente werden zentrale Fragen zur Natur der Liebe gestellt. The f*collective lädt das Publikum ein zum Nachdenken und Fühlen.

Trigger-Warnung: Diese Performance thematisiert psychische und physische Gewalt, Depressionen und Ängste, Suizid Gedanken, Trennung und Einsamkeit.


Das Projekt wurde vom f*collective mit organisatorischer Unterstützung von Faust e.V. umgesetzt, ermöglicht durch Unterstützung des Kulturbüros der Stadt Hannover.

Gefördert durch:

Förder*innen unserer Projekte:

  • Stadt Hannover
  • Region Hannover
  • Bezirksrat Linden-Limmer
  • Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung
  • Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • TUI-Stiftung
  • Heinrich-Böll-Stiftung
  • Klosterkammer Hannover
  • Lotto-Sport-Stiftung
  • JobCenter Region Hannover
  • Stiftung Sparda-Bank Hannover
  • Stiftung Niedersachsen
  • Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft
  • Nds. Landesamt f. Soziales, Jugend u. Familie
  • Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
  • Amadeu Antonio Stiftung
  • Stiftung Edelhof
  • Linden-Limmer-Stiftung
  • Stadt Hannover, Sachgebiet Stiftungen, Geistliches Lehnregister
  • Fonds Soziokultur e.V.

Partner*innen unserer Projekte:

  • kargah
  • Wissenschaftsladen Hannover
  • IGS Linden
  • Quartier e. V.
  • Otto-Brenner-Akademie
  • Bürgerbüro Stadtentwicklung
  • Ingenieurgemeinschaft agwa
  • büro freiraum und umwelt
  • Lebendiges Linden
  • Geobasisinformation
  • IIK
  • Vietnam-Zentrum Hannover
  • MiSo-Netzwerk Hannover
  • DGB-Chor Hannover
  • Freizeitheim Linden
  • Arkadas
  • Günes
  • gEMiDe beim BTEU
  • Stadt Hannover
  • Niedersächsischer Verband deutscher Sinti e.V.
  • Afrikanischer Dachverband Nord
  • Goethe Institut München
  • Netzwerk Erinnerung und Zukunft
  • Leibniz Universität Hannover,
    Studiengang Darstellendes Spiel
  • LAG Soziokultur Niedersachsen
  • WG-gesucht.de